Wie immer beim Backen mit Äpfeln würde ich unbedingt säuerliche Apfelsorten empfehlen, wie zum Beispiel Boskop oder Braeburn.

Die für dieses Kuchen-Rezept ebenfalls benötigten Zitronen sollten Bio-Qualität haben, da nicht nur ihr Saft, sondern auch der Zitronenschalenabrieb benötigt wird. Dabei bitte darauf achten, dass die Zitronenschale nur möglichst dünn abgerieben wird, da die weiße Unterhaut von Zitrusfrüchten bitter schmeckt und folglich sehr viel besser an der Zitrone (oder der Orange) verbleiben und nicht im Kuchenteig landen sollte.

Cranberrys (oder Cranberries) gibt es zwar manchmal auch frisch zu kaufen, das würde aber viel zusätzlichen Aufwand bedeuten, den man sich - meiner Meinung nach - lieber ersparen sollte. Außerdem sind rohe Cranberrys nur in Maßen zu empfehlen und schmecken außerdem sehr bitter, was den Geschmack des Kuchens - je nach Menge - durchaus ruinieren könnte. Weshalb ich nur getrocknete (und gezuckerte) Cranberries für dieses Kuchenrezept empfehle.

Neben diesem Blechkuchen gibt es natürlich noch diverse, weitere Kuchen- und Tortenrezepte in meinem zweiten Band des kombinierten Koch- und Backbuches Dinkel-Dreams 2, wie zum Beispiel den Zitrus-Cheesecake. Auf der Seite für den ersten Band meiner Dinkel-Dreams findet Ihr  natürlich ebenfalls ein komplettes Inhaltsverzeichnis mit allen in diesem Buch beschriebenen Rezepten, zu denen ebenfalls etliche leckere Kuchen und Plätzchen gehören.